Jürgen Baumgarten
Komödien und Kriminalkomödien
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Drei Tanten für Charly - 6 D, 4 H, abendfüllend
Eine ganz normale Trauerfeier - 6 D, 3 H, abendfüllend
Trimm dich fit mit Sahnehäubchen - 4 D, 2 H, abendfüllend
auch erhältlich in plattdeutscher und schweizerdeutschen Fassung
Der doppelte Jochen - 3 D, 3 H, abendfüllend
auch erhältlich in plattdeutscher und schweizerdeutschen Fassung
Immer auf die Kleinen - 4 D , 4 H , abendfüllend
Uraufgeführt im Februar 2004 im Hamburger Ohnsorg-Theater
auch erhältlich in plattdeutscher, schweizerdeutscher, luxemburgischer und
niederländischer Fassung
Zickenalarm! - 6 D, 5 H, abendfüllend
Bubblegum und Brillanten - 9 D, 5 H, abendfüllend
auch erhältlich in luxemburgischer und schweizerdeutscher Fassung
Künstlerpech - 4 D, 3 H, abendfüllend
auch erhältlich in schweizerdeutschen Fassung
Der perfekte Mann - 4 D, 3 H, abendfüllend
Das perfekte Paar - 4 D, 3 H, abendfüllend
auch erhältlich in schweizerdeutscher Fassung
Studentenfutter - 5 D, 4 H, abendfüllend
auch erhältlich in schweizerdeutscher Fassung
Liebe, Lachen, Leberwurst - 4 D, 2 - 4 H, abendfüllend
Ein warmes Plätzchen - 4 D, 3 H, abendfüllend
auch erhältlich in schweizerdeutscher Fassung
Etikettenschwindel
5 D (Damen), 4 H (Herren), abendfüllend
Ohne die unscheinbare Andrea geht nichts in der
Boutique „Sonne, Mond und Sterne“. Als Chef Leopold
jedoch der jüngeren Verkäuferin Lexi die Leitung der
neuen Filiale überträgt, gerät Andrea in Rage und
zerstört ein teures Modellkleid.
Erst jetzt vertraut der nichtsahnende Leopold Andrea
an, dass sie fortan das Hauptgeschäft leiten soll. Ein
Traum von Andrea würde wahr werden. Damit dieser
nicht platzt, muss sie bis zum Morgen das Kleid
reparieren. Lexi hilft ihr, doch bis Andrea am Ende
aufatmen kann, gibt es viele praktische Hürden zu
überwinden. Ebenso menschliche, in Gestalt des mit
Hasch experimentierenden Leopold, eines paranoiden
Modedesigners, Lexis arroganter Schwester, Andreas
kriminellen Ex-Freunds, einer Aktivistin gegen Mager-
Models, einer penetranten Kundin und eines
hartnäckigen Boten vom „Singenden Telegramm“.
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Plakat der Uraufführung 2011
Theater Rampenlicht, Lüneburg
Das sagt die Presse:
"Die Katastrophen, Pleiten und
Skurrilitäten auf der Bühne
nehmen kein Ende. … Das
Publikum hat seinen Riesen-
spaß." (Lünepost)
Eine ganz normale Trauerfeier
6 D (Damen), 3 H (Herren), abendfüllend
Tante Nelly ist tot. Ihre Trauerfeier hat die leicht
exzentrische alte Dame kurz vor ihrem Tod noch genau
geplant. Und sie hat es eben gerne etwas anders ...
Und wie es nun mal so ist: bei Beerdigungen kommt
die Familie zusammen. Groß ist sie nicht, aber
trotzdem vielfältig:
Ulrike lebt ganz für ihre Kinder und ihre Vereine. Und
ihr Mann Lutz hat dabei mitzumachen.
Stefanie und ihr Hans-Werner leben angeblich eine
freizügige Ehe. Und doch beobachten sie einander mit
Argusaugen.
Laura schließlich hält es mit Tante Nelly und hat deren
Lebenseinstellung übernommen: Männer sind ganz
nett, aber lass dich nie auf etwas festes ein! Doch wird
Laura in Versuchung geführt: Markus von der
Trauerfeier nebenan gefällt ihr sehr.
Leider wirft Stefanie ebenfalls ein Auge auf Markus.
Und auf das wertvolle Amulett, das Nelly Laura
vermacht hat …
Für Komplikationen sorgen ferner: Markus' Stiefmutter,
die man nicht eine lustige Witwe sein lässt, Frau
Krebs, die überforderte Bestattungsunternehmerin und
ihre aufgeweckte Aushilfe Jessica.
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Plakat der Uraufführung 2005
Theater Rampenlicht, Lüneburg
Das sagt die Presse:
"Neben einiger Ernsthaftigkeit
bietet das Stück viel Komisches.
... Die Komödie führt eine ganze
Reihe von menschlichen
Fehlern und Schwächen vor und
würzt sie mit Selbstironie."
Landeszeitung für die
Lüneburger Heide
Das sagt das Publikum:
"Es ist schön, dass die Themen
Trauer und Tod auf so eine
"menschlich" nahegehende und
humorvolle Weise dargeboten
werden." (Aus dem Gästebuch
des Theater Rampenlicht)
Drei Tanten für Charly
6 Damen, 4 - 5 Herren, abendfüllend
Eine feuchtfröhliche Feier ist an allem schuld. Daran,
dass Lieselotte ihren Willibald findet, dass Ursula den
Glauben an modische Unikate verliert, dass Charly
seiner Tante einen Heiratsantrag macht und daran,
dass Hausmädchen Caroline keine ruhige Minute mit
ihrem Liebhaber bekommt.
Der nächste Morgen beschert der Familie neben
Katzenjammer einen Berg von Aufgaben. Eigentlich
könnte trotzdem alles noch ruhig verlaufen, würde
nicht jemand auf die Idee kommen, sich als jemand
anderer zu verkleiden, um sein Ziel besser erreichen
zu können. Ein Beispiel, das Schule macht. Bis am
Ende nicht nur Charly dem Nervenzusammenbruch
nahe ist …
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Plakat des Theatervereins
Lampenfieber, 2011
Trimm dich fit, mit Sahnehäubchen
4 Damen, 2 Herren, abendfüllend
Petras kleines Café auf dem Lande geht nicht sehr
gut. Sie und ihre Freundinnen Veronika und Silke
sind sich selbst die besten Kunden. Dabei wäre es
doch eigentlich besser, keinen Kuchen zu essen
und abzunehmen. Oder kann man das vielleicht
sogar miteinander verbinden?
Die Idee eines Fitness-Cafés wird geboren. Da
kommt es gerade recht, dass Vertreterin Michaela,
die eigentlich nur nach dem Weg fragen wollte,
auch Trimm-Geräte anbietet. Doch die Ehemänner
von Petra und Veronika sind nicht so glücklich mit
der Entscheidung. Und auch Michaela kocht ihr
eigenes, für die anderen ungenießbares
Süppchen. So kommt es, dass eines Nachts mehr
in dem Café los ist, als tagsüber ...
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Plakat der “Beutelsardinen”,
Curau, 2016
Der doppelte Jochen
3 Damen, 3 Herren, abendfüllend
Peter steht das Wasser finanziell bis zum Hals. Der
Verkauf eines Grundstücks würde helfen. Aber das
gehört zu gleichen Teilen Peters Zwillingsbruder
Jochen. Doch der lebt irgendwo in Argentinien und ist
mit Peter zerstritten.
Peter hat jedoch einen Plan: Er will sich als Jochen
ausgeben und so den Verkauf möglich machen.
Vielleicht hätte das auch geklappt, wäre Jochen nicht
zu Besuch gekommen …
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Plakat der “Finthlinge”,
Mainz-Finthen, 2016
Immer auf die Kleinen
4 Damen, 4 Herren, abendfüllend
Die junge Kriminalinspektorin Angelika Berger glaubt
zunächst an einen schlechten Scherz, als sie am
Tatort ankommt. Denn Jonas, das Opfer, ist ein
Kaninchen! Doch Züchter Günter Fischer ist es ernst,
und Angelikas Chef schuldet ihm noch einen Gefallen.
Der Fall ist verzwickt, denn Jonas scheint erst
entführt, taucht dann wieder auf und liegt später tot in
seinem Käfig.
Für Günter steht fest, dass nur sein Konkurrent Harald
Gerber hinter all dem stecken kann. Doch auch
dessen Kaninchen scheinen ihres Lebens nicht sicher
zu sein ...
Etwas Krimi, viel Komödie und eine große Prise Satire
auf Vereinsmeierei sind die Zutaten zu diesem Stück,
das überall in Deutschland spielen könnte.
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Plakat der Uraufführung 2004
Ohnsorg-Theater, Hamburg
Das sagt die Presse:
"Ein putziger Grusel-Spaß.
...Flottes Vergnügen in bester
Krimi-Tradition."
(BILD Hamburg)
"Ein munter sprudelndes Stück
... immer dann am stärksten,
wenn der Humor trocken über
die Rampe geht.
(Landeszeitung)
"Total schräge Unterhaltung -
witzig serviert."
(Hamburger Morgenpost)
"Groteske Komödie ... Jürgen
Baumgarten hat der deutschen
Vereinsmentalität einen Spie-
gel vorgehalten, in dem sich so
mancher wiedererkennen
dürfte. ... ein abwechslungs-
reicher, lohnender Abend.
(Harburger Anzeigen und
Nachrichten)
Zickenalarm
6 Damen, 5 Herren, abendfüllend
Stefan Sander gönnt sich was -
Urlaub auf den Bahamas ...
Sonne, Meer und schöne
Mädchen warten schon ...
herrliche Aussichten, sich rundum
wohlzufühlen und Nicole - die
Verflossene - zu vergessen!
Hätte er nur nicht die Idee
gehabt, über Facebook für die
Zeit seiner Abwesenheit einen "Wohnungs-Sitter" zu
suchen. Er erlebt einen Ansturm von “Damen”, der sich
vom Traum zum Albtraum entwickelt. Auch Nicole
taucht wieder auf, einen Schrank von einem Mann im
Geleit. Am Ende zeigt sich: um einen Stall voll Zicken
zu bändigen, braucht es schon eine andere Frau.
Bisher im Impuls-Verlag (aufgelöst).
In Kürze erhältlich im Plausus-Verlag.
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Unter dem Titel “Das möblierte Chaos” auch als
Kurzfassung erhältlich.
Das sagt die Presse:
"... spritzige, kuriose und
durch und durch gelungene
Komödie, voller Schalk und
Humor ..."
(Allgemeine Zeitung Mainz)
"Die zahlreichen Gags ...
strapazierten arg die
Lachmuskeln des restlos
begeisterten Publikums."
(Sauerlandkurier)
Bubblegum und Brillanten
9 Damen, 5 Herren, abendfüllend
Sir George plagen die Schulden. Finanzielle
Besserung ist in diesem Leben nicht mehr in Sicht. Als
Ehrenmann alten Schlages hat er daher entschlossen,
seinem Leben ein Ende setzen. Lady Ellen, seine
Gattin, will diese Reise mit ihm zusammen antreten.
Ein bezahlter Mörder muss her!
Als Lord und Lady unerwartet doch wieder Lust am
Leben verspüren, stellt sich die Frage, wie der Mörder
aufzuhalten ist. Hauskater Tom kann zu diesem
Zeitpunkt nicht mehr helfen, ist er doch unlängst selber
Opfer einer Pistolenkugel geworden …
Das Stück spielt nicht von Ungefähr in England: Die
Personen sind britisch-spleenig und schwarzer
britischer Humor scheint überall durch.
Erhältlich im Plausus-Verlag.
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Plakat der “Lohengriner”.
Wiesbaden-Rambach, 2016
Das sagt die Presse:
"… leichtes, vergnügliches
Sommernachtstheater, das
sogar die Queen mehr als nur
amüsiert haben würde.”
(Fränkische Nachrichten)
"120 Minuten, um die
Lachmuskeln zu trainieren,
um sich an den makaberen,
manchmal grotesken und
ironischen Szenen zu
erfreuen.” (Braunschweiger
Zeitung)
Künstlerpech
4 Damen, 3 Herren, abendfüllend
Seit Thomas sich jedoch den Spaß erlaubt hat, mit
einem mehr als abstrakt zu nennenden Bild und in
abstruser Verkleidung auf einer Vernissage
aufzutauchen, ist er als schwuler Meister-Künstler
Umberto Pastellini weltbekannt.
Widerwillig hat Thomas die Rolle angenommen -
schließlich träumen er und seine Jenny von einem
hübschen Häuschen. Doch niemand darf von seiner
doppelten Identität wissen, alleine der Mythos um
Pastellini, von dem keine Fotos existieren, macht sein
Bilder schon wertvoll.
Als Thomas' Tarnung aufzufliegen droht, schlüpft
Jenny in die Rolle Pastellinis, denn Thomas wurde von
einem Stromschlag außer Gefecht gesetzt. Erst läuft
auch alles gut, doch ein Mordverdacht, zwei panische
Kunstliebhaber, ein geheimnisvoller Polizist und eine
undurchsichtige Nachbarin stehen dem Happy End im
Wege …
Erhältlich im Plausus-Verlag.
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Plakat der Theatergruppe
Grenzenlos, Innsbruck, 2017
Das sagt die Presse:
"Spritzige, zweideutige
Dialoge, flotte Szenenwechsel
und Situationskomik."
(OVB Rosenheim)
"Toller Schwank der hundert-
tausend Verwechslungen -
Publikum biegt sich"
(Rhein Neckar Zeitung)
Das perfekte Paar
4 Damen, 3 Herren, abendfüllend
Der Alltag hat Angela und Hubert (”Der perfekte
Mann”) eingeholt. Anstatt ständig Kompromisse
eingehen zu müssen und sich wegen Kleinigkeiten zu
streiten, denken sie nun, dass getrennte Wohnungen
einfach praktischer wären. Getrennt wohnen und
gemeinsam lieben heißt die Devise.
Doch Angelas Mutter verkompliziert die neue Regel-
ung, bevor sie noch in die Tat umgesetzt werden kann:
Heimlich hat sie "ihre Kinder" zu einem Wettbewerb
angemeldet. So steht nun ein Reporter vor der Tür, der
das perfekte Leben des perfekten Paares dokumen-
tieren will. Ein Unding, das man sofort unterbinden
müsste - wäre da nicht der unverschämt hohe
Geldpreis, der dem gewinnenden Paar winkt ...
Erhältlich im Plausus-Verlag.
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Das sagt die Presse:
"Das perfekte Theaterstück
zum Schmunzeln."
(Riehener Zeitung)
Uraufführung 2004 bei der Neuen
Bühne Remscheid. Wo sich zuvor
während der Proben zum Vorgänger-
Stück “Der perfekte Mann” die
Darsteller von Angela und Hubert
verliebt hatten.
Leider verstarb Klaus Hendl 2015,
aber ihm und seiner Silke waren
zumindest über zehn gemeinsame
Jahre vergönnt gewesen.
Der perfekte Mann
4 Damen, 3 Herren, abendfüllend
Angela wünscht sich einen Mann, der weder
Pascha noch Softie, weder stur noch unter-
würfig, weder dumm noch neunmalklug ist –
den richtigen, den perfekten Mann. Und da
es den nicht gibt, muss frau ihn sich eben
„machen“, sprich formen …
Ideal dafür geeignet scheint ihr Hubert, als
Untermieter soeben bei ihr eingezogen.
Unterstützt von ihren männer(leid)geprüften
Kolleginnen startet Angela ihr Experiment
„Der perfekte Mann“.
Doch der Proband experimentiert selbst,
angeleitet vom “Fachmann”, dem Schwere-
nöter Theodor. Und so prallt aufeinander, was
gerne zueinander gehören würde.
erhältlich im Plausus-Verlag.
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Plakat der “Lohengriner”.
Wiesbaden-Rambach
Das sagt die Presse:
"... ließ das weibliche wie
männliche Publikum lachen,
bis sich die Balken bogen."
(Bergische Morgenpost)
"Das Publikum konnte sich
kaum noch vor Lachen auf
den Stühlen halten."
(Offenbach Post)
Meine erste Veröffentlichung in einem
Verlag! Was war ich stolz!
Interessant ist die Entstehung: Auf
dem Fußweg zu einer Theaterprobe
überlegte ich, was für ein Stück zu
unseren seinerzeit besten Darstellern
passen würde. Nach nur 200 Metern
öffnete sich in meinem Kopf eine Tür,
und dahinter lag quasi die fertige
Komödie. Eingebungen dieser Art
hätte ich gerne öfter …
Es gibt eine Fortsetzung:
“Das perfekte Paar”
Studentenfutter
5 Damen, 4 Herren, abendfüllend
Wohnraum ist knapp. Besonders, wenn man nur einen
schmalen Geldbeutel hat wie die Studentinnen Claudia
und Anette, sowie Julia, die gerade ihren Mann
verlassen hat. Die drei ungleichen Frauen bilden eine
Wohngemeinschaft und müssen nun klarkommen mit
gegenseitigen Befindlichkeiten, einem verklemmten
Vermieter, einem zudringlichen Verehrer, dem
agressiven Gatten und der verleumderischen
Nachbarin. Aber sie stehen zusammen: Eine für alle,
alle für eine, und wenn es sein muss auch alle gegen
den Rest der Welt.
Erhältlich im Plausus-Verlag.
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Das sagt die Presse:
"Ein Vergnügen, das noch auf
dem Heimweg gute Laune
macht.”
(Kölner Stadt-Anzeiger)
Mein erstes Stück - 1991 entstanden,
inspiriert durch einen Zeitungsartikel
über die Unverschämtheiten und
sexuellen Belästigungen, denen sich
Studentinnen auf der Wohnungssuche
oft ausgesetzt sehen.
Liebe, Lachen, Leberwurst
(Auf die Liebe) - Neufassung 2019
4 Damen, 2-4 Herren, abendfüllend
Sabrina ist freundlich, charmant, modern – aber auch
alunisch und nie (mit sich) zufrieden. Als ihre Eltern ihr
eröffnen, dass sie sich scheiden lassen wollen, bricht
für sie eine Welt zusammen – und ihre eigene
Beziehung zu Philipp gleich mit. Ihre Freundinnen
Claudia und Sandra müssen miterleben, wie Sabrina
sich von einer flüchtigen Liebschaft zur anderen
hangelt und gänzlich den Halt verliert, als ihr Vater
überraschend stirbt.
Claudia und Sandra stützen mit Tatkraft und Humor
Sabrina und ihre Mutter Ellen. Auch Philipp bleibt bei
Sabrina am Ball – und landet in Ellens Armen.
Vorübergehend?
Und dann ist da noch der merkwürdige Vertreter Herr
Falk, der in Sabrinas Leben platzt, sich widerspens-
tiger Zuhörer und unkonventioneller Ratgeber zeigt.
Doch warum trifft er nie auf jemand anderen als
Sabrina, und wieso gleicht er ihrem Vater wie ein
Bruder …?
In dieser teils lauten, teils nachdenklichen Komödie
lernt nicht nur Sabrina, was im Leben wirklich zählt:
Liebe und Lachen. Und natürlich Leberwurst.
In Kürze erhältlich im Plausus-Verlag.
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Ein warmes Plätzchen
4 Damen, 3 Herren, abendfüllend
Wolfgang ist nicht arm, ist charmant, sieht gut aus -
doch er hat noch keine Frau für´s Leben gefunden. Als
mal wieder eine aussichtsreiche Kandidatin bei ihm
auszieht ist ihm endgültig klar, dass es an ihm liegen
muss. Doch was macht er falsch? Er überredet seinen
Freund Norbert, eine Weile bei ihm zu leben, und
schonungslos alle Fehler aufzudecken.
Nun ergibt es sich, dass jetzt auch eine junge Frau,
Bianca, in ein kleines Zimmer zieht, das Wolfgang
noch frei hat. Sie soll ihm dafür die Hausarbeit
abnehmen. Bianca findet Wolfgang interessant. Und
als der Verdacht aufkommt, dass Wolfgang und
Norbert ein Paar wären, sieht sie sich herausgefordert
aufzuräumen in diesem „warmen Plätzchen".
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Das sagt die Presse:
"Lang anhaltender Applaus für
einen äußerst unterhaltsamen
Abend, der es an Rafinesse
und Scharfsinn nicht fehlen
ließ." (Wetterau Zeitung)