Jürgen Baumgarten
Stücke für Kinder und Jugendliche
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Der kleine Teufel Eberhard
mindestens 11 Personen, ca. 60 Minuten
Eberhard ist ein kleiner Teufel fünfter Klasse. Wegen
irgendeiner Gemeinheit ist er in der Hölle gelandet,
aber da gefällt es ihm gar nicht. Immer muss er mit
anderen kleinen Teufeln auf die Erde und den
Menschen böse Streiche spielen. Viel lieber würde er
aber Gutes tun.
Der Engel Amanda gibt Eberhard eine Chance: wenn
er es schafft, wirkliche Freunde unter den Menschen
zu finden, darf er sein Leben noch einmal leben.
Tatsächlich trifft Eberhard auf die Kinder Klaus und Evi.
Doch bevor sie sich richtig anfreunden können,
entführen die anderen Teufel den armen Eberhard in
die Unterwelt. Klaus und Evi folgen ihnen und
schließlich gelingt es ihnen mit ihrer Freundschaft,
Eberhard zu befreien.
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Die siebente Mission
1 bis 3 weibliche und 2 bis 4 männliche Rollen
ca. 50 Minuten
Dave braucht keinen Sport und keine Feten. Eigentlich
braucht er auch die Schule nicht. Er hat seinen
Computer und darauf ein neues Action-Spiel. Dessen
Heldin, Kira Long, wäre eine Frau nach seinem
Geschmack.
Irgendwie wird Kira Long tatsächlich lebendig und
entsteigt Daves Computer. Aber in der wirklichen Welt
kommt sie überhaupt nicht zurecht. Und sie lässt sich
auch nicht mehr mit dem Computer steuern, wird
richtig gefährlich. Dave muss nun versuchen, seine
Heldin auszutricksen und zu übertrumpfen ...
Erschienen im Plausus-Verlag.
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Das erste Mal
je 5 weibliche und männliche Rollen
ca. 60 Minuten
Humor, Spannung und ein Thema,
das nie uninteressant wird.
Im Sozialkunde-Unterricht schneidet Frau Kramm ein
neues Thema an: „Das erste Mal". Welche Vorstell-
ungen haben die Jungen und Mädchen von diesem
ganz besonderen Ereignis?
Diese Frage verfolgt die SchülerInnen natürlich auch
nach Schulschluss. Wer mit wem, wann und wie, das
sind die Fragen. Es wird viel geredet, aber wer traut
sich als erstes?
Melanie hat jedenfalls einen Verehrer. Er schickt ihr
Nachrichten aufs Handy und anonyme Briefe. Erst
findet sie das ganz süß, aber die Botschaften werden
fordernder, zudringlicher. Melanie bekommt langsam
Angst. Wer steckt hinter der Sache? Einer ihrer Mit-
schüler? Ein Lehrer vielleicht?
Während sich die Geschichte um Melanie ihrem
spannenden Höhepunkt nähert, machen ihre
Freundinnen erste Erfahrungen mit den Jungs.
erhältlich im Plausus-Verlag.
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Das sagt die Presse:
"Den Agierenden ... und dem
Autoren ist ein Kunststück
gelungen: Sie nehmen die
Vorstellungen, Sorgen und
Hoffnungen der Jugendlichen
beim "ersten Mal" ernst. Es ist
kein erhobener Zeigefinger, der
von der Bühne droht."
(Ludwigsburger Kreiszeitung)
"Witzige, freche Dialoge
wechseln mit nachdenklichen
Selbstgesprächen ... Die Themen
werden auf den Punkt gebracht,
ohne ein Blatt vor den Mund zu
nehmen, aber auch ohne unter
die Gürtellinie zu gehen."
(Bietigheimer Zeitung)