Jürgen Baumgarten
Preise und Auszeichnungen
Das erste Mal
je 5 weibliche und männliche Rollen
ca. 60 Minuten
Humor, Spannung und ein Thema,
das nie uninteressant wird.
Im Sozialkunde-Unterricht schneidet Frau Kramm ein
neues Thema an: „Das erste Mal". Welche Vorstell-
ungen haben die Jungen und Mädchen von diesem
ganz besonderen Ereignis?
Diese Frage verfolgt die SchülerInnen natürlich auch
nach Schulschluss. Wer mit wem, wann und wie, das
sind die Fragen. Es wird viel geredet, aber wer traut
sich als erstes?
Melanie hat jedenfalls einen Verehrer. Er schickt ihr
Nachrichten aufs Handy und anonyme Briefe. Erst
findet sie das ganz süß, aber die Botschaften werden
fordernder, zudringlicher. Melanie bekommt langsam
Angst. Wer steckt hinter der Sache? Einer ihrer Mit-
schüler? Ein Lehrer vielleicht?
Während sich die Geschichte um Melanie ihrem
spannenden Höhepunkt nähert, machen ihre
Freundinnen erste Erfahrungen mit den Jungs.
Erhältlich im Plausus-Verlag.
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Das sagt die Presse:
"Den Agierenden ... und dem
Autoren ist ein Kunststück
gelungen: Sie nehmen die
Vorstellungen, Sorgen und
Hoffnungen der Jugendlichen
beim "ersten Mal" ernst. Es ist
kein erhobener Zeigefinger, der
von der Bühne droht."
(Ludwigsburger Kreiszeitung)
"Witzige, freche Dialoge
wechseln mit nachdenklichen
Selbstgesprächen ... Die Themen
werden auf den Punkt gebracht,
ohne ein Blatt vor den Mund zu
nehmen, aber auch ohne unter
die Gürtellinie zu gehen."
(Bietigheimer Zeitung)
Feenzauber
2 Damen, 1 Herr, ca. 20 Minuten
Publikumspreis
beim Wettbewerb “Salz 2” des Theater Lüneburg, 2012
Steffen liebt Nina, aber er glaubt nicht, dass sie ihn
ebenfalls liebt. Da erscheint ihm eine Fee. Er habe drei
Wünsche frei. Doch Steffen glaubt auch nicht an Feen.
Schon gar nicht an eine, die sich so seltsam aufführt.
Aber die Fee ist hartnäckig, und so erfährt Steffen,
dass in unserer Zeit auch das Wünschen bürokratisiert
ist. Und dass die Erfüllung eines Wunsches jemand
anderem schaden kann …
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Aufführungsrechte erhalten Sie direkt vom Autor.
Kontakt zum Autor
Drei Star-Trek-Fangeschichten
Star Trek Fan Convention “Meridian” 1997,
Harburg
Das Internet steckte noch in den Kinderschuhen.
Fan-Fiction wurde von kleinen Clubs und Privatleuten
am Fotokopierer vervielfältigt und im kleinen Kreis
verteilt.
Bei dieser Con gab es den Aufruf, für jede Serie
maximal eine Story einzureichen. Zur Classic-Serie
(die mit Kirk und Spock) fand ich keine brauchbare
Idee. Also “nur” drei Geschichten geschrieben. Und
damit ein Becher-Set errungen.
Geld ließ sich damit nicht verdienen, aber dem Stolz
tut das keinen Abbruch.
Chatroom
CeBit Künstlerpreis 2008
Kein Text, sondern ein Theaterstück mit stummem
Spiel zu Musik, aufgeführt von mir und Petra Flindt
als Theater Bienenstich.
Vorgabe war, dass der Beitrag einen Bezug zum IT-
Bereich hat und maximal acht Minuten lang war. Die
Geschichte zu entwickeln war nicht schwierig. Sie
szenisch umzusetzen, hat viel Spaß gemacht. Sie
dann von rund 20 auf nur acht Minuten herunter-
zukürzen war sehr kniffelig - aber lehrreich!
Dann den 2. Platz zu belegen war grandios!